
Erschweren Ihnen regelmäßige Migräneattacken den Alltag?
Fühlen Sie sich erschöpft und haben keine Lebensfreude mehr?
Wenn Sie sich über die Folgen einer jahrelangen Medikamenteneinnahme Sorgen machen und Schwierigkeiten haben, an Lösungen zu glauben, ist dies das Richtige für Sie!
Unbekannte Herkunft
Bei Migräne müssen Sie h kennen
Was könnte im Hintergrund sein?
Bei den beiden häufigsten Kopfschmerzarten, den sog Triggerpunkte. Dies sind krampfartige Knötchen, die durch Muskelzerrung oder Verletzung verursacht werden. Unsere Muskeln bestehen aus vielen, vielen Fasern, die fast parallel zueinander verlaufen, eine Faser, die etwa so dick wie ein Haar ist. Anhaltende Überanstrengung kann maßgeblich zur Entstehung dieser Triggerpunkte beitragen.
Wie?
Wenn ein Muskel über einen längeren Zeitraum leicht angespannt ist (das passiert zum Beispiel, wenn wir in einer schlechten Haltung stehen oder sitzen), komprimiert die Spannung in den Muskeln die Blutgefäße, wodurch der Blutfluss zum Muskel verringert wird und dem Muskel Nährstoffe und Sauerstoff entzogen werden.
Es erfordert etwas Energie, einen Muskel in einen entspannten Zustand zu versetzen. Aufgrund der verminderten Blutversorgung erhalten jedoch einige Muskelfasern nicht genügend Blut und Nährstoffe und verfügen daher nicht über die nötige Energie, um in den Ruhezustand zurückzukehren.
So entstehen Triggerpunkte.


Was verursacht Triggerpunkte?
Triggerpunkte sind schmerzhaft beim Drücken, aber das ist nicht die Hauptbeschwerde. Ein größeres Problem ist, dass sie ausstrahlende Schmerzen verursachen. Das bedeutet, dass sich der Schmerz weit entfernt vom Triggerpunkt entwickelt. Beispielsweise kann der Muskel an der Schläfe, den Sie auf dem Bild sehen, nicht nur selbst schmerzhaft sein, sondern auch Schmerzen in anderen Bereichen verursachen. So können wir beispielsweise Zahnschmerzen verspüren, obwohl das Problem nicht bei unseren Zähnen, sondern beim Muskel an der Schläfe liegt.
Ihre Rolle bei Kopfschmerzen
Die Rolle von Triggerpunkten bei der Entstehung von Kopfschmerzen wird in der medizinischen Literatur seit langem diskutiert. So wurden zahlreiche Daten veröffentlicht , die belegen, dass Häufigkeit und Schwere von Kopfschmerzen proportional zur Anzahl der Triggerpunkte sind . Durch Drücken von Triggerpunkten können Kopfschmerzen oder bei manchen Patienten sogar Migräneattacken ausgelöst werden. (2)
Was kann die Bildung von Triggerpunkten bei Kopfschmerzen verursachen?
Hier kommt das Kiefergelenk bzw. die Erkrankung der umgebenden Muskulatur ins Spiel. Das Kiefergelenk, die umgebende Kopf- und Nackenmuskulatur sowie die Zähne bilden zusammen das Kausystem . Sind diese nicht im Einklang, können in einem oder mehreren von ihnen Probleme auftreten. (3)
Glücklicherweise treten die Symptome meist zuerst in der Muskulatur auf. Das ist ein Glücksfall, denn Muskeln können sich nach der Überlastung deutlich schneller regenerieren. Für Zähne und Kiefergelenke gilt dies hingegen nicht.
Was ist die Lösung?
In der medizinischen Literatur wird zunehmend anerkannt, dass das Kauorgan und seine Probleme häufig die Quelle oder der Auslöser von Kopfschmerzsymptomen sein können.(4) (3)
Unsere Spezialität ist die Wiederherstellung der optimalen Funktion des Kauorgans, also die Wiederherstellung der Harmonie zwischen Zähnen, Muskeln und Gelenken. (Bei Kopfschmerzen wenden Sie sich bitte immer zuerst an Ihren Hausarzt oder behandelnden Arzt!)
Annahme oder Wissenschaft?

Behandlungsmethode des Kiefergelenks :
Die Behandlung erfolgt mithilfe eines elektrischen Muskelmessgeräts, das wir auch zur Wiederherstellung der richtigen Muskelfunktion und -symmetrie verwenden.
Auswirkungen:
Verringerung der Kopfschmerzintensität: 68,5 %
Linderung von Schmerzen in der Kopf- und Nackenmuskulatur bei Berührung: 72,2 %
Schmerzreduktion bei Kieferbewegungen: 66,6 %
Kiefergelenksbeschwerden und Kopfschmerzen: Analyse von 1198 Patienten
Schlussfolgerungen:
Kopfschmerzen sind die häufigste Begleiterkrankung bei Kiefergelenksbeschwerden.
Die Analyse der Daten von 1198 Patienten steht im Einklang mit früheren Literaturdaten und unterstützt den Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und Kiefergelenksproblemen.


Wie sieht unser Ansatz aus?
1. Muskelfunktionsmessung
Hatten Sie schon einmal ein EKG? Ein EKG ist eine der am häufigsten durchgeführten Untersuchungen zur Herzfunktion. Mit einem ähnlichen Gerät werden Ihre Muskeln untersucht. Die sogenannte Elektromyographie (EMG) wird häufig in der Neurologie eingesetzt. Sie bedeutet (elektro-)elektrisch, (myo-)muskulär, (graphia) zeichnend, messend. Sie liefert uns objektive, messbare Daten, ähnlich den Ergebnissen einer Blutuntersuchung.
Dokumentierte Ergebnisse
Durch die Messung der Muskelfunktion können wir nicht nur eine genauere Diagnose stellen, sondern auch die Behandlungsergebnisse numerisch klar darstellen.
Das Wichtigste ist natürlich immer, was man erlebt!


2. Computergestützte orale Scans und Behandlungsplanung
Wir machen einen 3D-Scan Ihrer Zähne und erstellen nach Kenntnisnahme Ihrer Beschwerden, Ihres aktuellen Zustands und Ihrer Bedürfnisse einen individuellen Behandlungsplan, wie wir die Harmonie Ihrer Muskeln und Zähne wiederherstellen.
Behandlung
Wenn Sie mit der Behandlung bei uns beginnen, bieten wir Ihnen eine 30-tägige Testphase an, damit Sie die Ergebnisse selbst erleben können. Ihre Zufriedenheit ist uns das Wichtigste. Innerhalb dieser 30 Tage bieten wir Ihnen außerdem zwei Kontrollen zur Feinabstimmung an!
Hinweis: Die Geld-zurück-Garantie deckt nicht die Materialkosten ab, diese betragen jedoch ca. 15-20 Prozent der Gesamtkosten der Behandlung.

Muskelmessung im Wert von 10.000 HUF GRATIS?
Unsere Adresse:
Wie?
1. Füllen Sie das Formular mit Ihren Daten aus.
2. Sehen Sie sich unsere Online-Präsentation an, die wir Ihnen per E-Mail zusenden.
3. Kommen Sie 10 Minuten vor Ihrem geplanten Termin.
1181 Budapest, Üllői-Straße 437.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 17:30 Uhr.
Das kostenlose Angebot beinhaltet eine Muskelvermessung und Auswertung der Ergebnisse.
Wenn Sie eine vollständige Untersuchung oder zahnärztliche Beratung wünschen, beträgt die Gebühr 20.000 HUF.

ÜBER UNS
Wir haben unser Geschäft 2006 gegründet und seitdem haben uns über 4.000 Menschen besucht. Wir sind ein Familienunternehmen in der zweiten Generation. Mit unserem ständig wachsenden Team streben wir danach, in unserem Fachgebiet führend zu sein und eine Qualität zu bieten, auf die wir stolz sind.


Quellen:
1. Franco A, Gonçalves D, Castanharo S, Speciali J, Bigal M. Migräne ist der häufigste primäre Kopfschmerz bei Personen mit Kiefergelenkserkrankungen. J Orofac Pain. 2010;24:287-292.
2. Do, TP, Heldarskard, GF, Kolding, LT, Hvedstrup, J. & Schytz, HW Myofasziale Triggerpunkte bei Migräne und Spannungskopfschmerzen. The Journal of Headache and Pain 19, 84 (2018).
3. Di Paolo C, D'Urso A, Papi P, et al. Kiefergelenkserkrankungen und Kopfschmerzen: Eine retrospektive Analyse von 1198 Patienten. Schmerzforschung und -management. doi:https://doi.org/10.1155/2017/3203027
4. . Ballegaard V, Thede-Schmidt-Hansen P, Svensson P, Jensen R. Hängen Kopfschmerzen und Kiefergelenkserkrankungen zusammen? Eine Blindstudie. Cephalalgie Int J Kopfschmerz. 2008;28(8):832-841. doi:10.1111/j.1468-2982.2008.01597.x